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1451. April 5.

Wenzel Herzog zu Troppau und Ratibor erkennt dass der Burgemeister und Rath zu Rati¬bor einen Zins von 5 Mark Groschen jährlich von dem Jungfrauenkloster zu S. Johannis wegen der 11 Fleischbänke und nicht wegen der Hengemühle zu fordern hätten, welcher Zins ihnen verweigert worden war, weil die Mühle wüste läge.

Repertorium des Stadtarchivs zu Ratibor.


Codex Diplomaticus Silesiae, hrsg vom Vereine für Geschichte und Alterthum Schlesiens, Bd 2, Urkunden der Klöster Rauden und Himmelwitz, der Dominicaner und Dominicanerinnen in der Stadt Ratibor. Hrsg von dr. W. Wattenbach, Breslau 1859.



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